Die Weinprobe
Lustspiel von Stefan Vögel
Premiere: Freitag, 15. Oktober 2021, 20:00 Uhr /
20 Vorstellungen bis am 31. Dezember 2021 / Spieltage: Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag
DANIELLE Susanne Kunz
NICO Patric Gehrig / Peter N. Steiner für die Vorstellungen am 30. & 31.12.2021
ROMAN Jürg Plüss
Regie & Ausstattung Peter Niklaus Steiner
Regieassistenz & Grafik Deborah Althuser
Bühnenbau Nik Stahlberger
Licht & Technik Julian Voll
Marketing & Kommunikation Claudia Meierhofer
Produktion Kaiserbühne, Kaiserstuhl, 2020 / 2021
Co-Produktion turbine theater, Langnau am Albis
Die Aufführungsrechte liegen beim THOMAS SESSLER VERLAG GmbH, Wien.
Spieldaten
Oktober
Fr. 15. / Sa. 16. / Do. 28. / Fr. 29. / Sa. 30. / So. 31.10.
November
Do. 4.
Fr. 5. / 26.
So. 28.
Dezember
Do. 9. / 30.
Fr. 10. / 17.
Sa. 11. / 18.
So. 5. / 19.
Silvester 31. Dezember um 16 (!) und 20 Uhr
Zeiten: Do., Fr. und Sa. um 20 Uhr / So. um 17 Uhr - total zwanzig Vorstellungen
Dauer: mit Pause - total 2 1/4 Stunden
Spielort: Kaiserbühne im Amtshaus, Theaterkeller, Hauptgasse 35 in Kaiserstuhl
Tickets
Lustspiel von Stefan Vögel
Premiere: Freitag, 15. Oktober 2021, 20:00 Uhr /
20 Vorstellungen bis am 31. Dezember 2021 / Spieltage: Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag
DANIELLE Susanne Kunz
NICO Patric Gehrig / Peter N. Steiner für die Vorstellungen am 30. & 31.12.2021
ROMAN Jürg Plüss
Regie & Ausstattung Peter Niklaus Steiner
Regieassistenz & Grafik Deborah Althuser
Bühnenbau Nik Stahlberger
Licht & Technik Julian Voll
Marketing & Kommunikation Claudia Meierhofer
Produktion Kaiserbühne, Kaiserstuhl, 2020 / 2021
Co-Produktion turbine theater, Langnau am Albis
Die Aufführungsrechte liegen beim THOMAS SESSLER VERLAG GmbH, Wien.
Spieldaten
Oktober
Fr. 15. / Sa. 16. / Do. 28. / Fr. 29. / Sa. 30. / So. 31.10.
November
Do. 4.
Fr. 5. / 26.
So. 28.
Dezember
Do. 9. / 30.
Fr. 10. / 17.
Sa. 11. / 18.
So. 5. / 19.
Silvester 31. Dezember um 16 (!) und 20 Uhr
Zeiten: Do., Fr. und Sa. um 20 Uhr / So. um 17 Uhr - total zwanzig Vorstellungen
Dauer: mit Pause - total 2 1/4 Stunden
Spielort: Kaiserbühne im Amtshaus, Theaterkeller, Hauptgasse 35 in Kaiserstuhl
Tickets
DAS STÜCK «DIE WEINPROBE»
Nico ist ein Weinspezialist. Für die Aufnahme in die prominente Weinbruderschaft, die „Fraternité des Chevaliers“, muss er fünf französische Spitzenweine mitbringen, sie blind verkosten und auf Anhieb erkennen. Vier besitzt er schon. Den fünften, den begehrten 90-er Petrus, hat sein bester Freund Roman in seinem Portfolio. Das weiß Nico. Und er weiß auch, dass Roman seit Jugendtagen für seine Frau Danielle schwärmt. Als die Weinprüfung näher rückt, macht Nico Roman ein ungewöhnliches Angebot.
In Stefan Vögels spritzig süffiger Komödie werden edle Tropfen mit gepanschten Gefühlen bezahlt.
Was sind wir bereit, im Tausch für ein wenig Zärtlichkeit zu geben? Was würden wir aufgeben, um unseren Lebensdurst zu stillen? Ist Liebe doch käuflich?
Mit brillantem Wortwitz und humorvollen Alltagswortwechseln sorgt diese einzigartige Weinprobe für beste Unterhaltung!
Prädikat: ausgezeichnet!
INSZENIERUNG VON PETER NIKLAUS STEINER
Menschsein im Zeitalter des Neoliberalismus und Individualismus
Zwei Männer haben eine Leidenschaft für Wein. Dem einen, Nico, bedeutet Wein Prestige, dem andern, Roman, Finanzkapital, der Wein selber verkommt dabei zur Nebensache und kann durchaus auch mal „Korken“ haben. Ebenso zur Nebensache verkommt Nico’s Frau, Danielle, die zum Spielball der beiden Männer wird, sich selber aber gar nicht als Nebensache sieht, im Gegenteil, sie hegt eine starke Leidenschaft für Roman.
So zeigt uns der Autor eine vordergründige Welt, in der die Figuren auf Teufel komm raus ihren Leidenschaften frönen und ihrem Ego huldigen, und einer Welt dahinter, in der ihre zwischenmenschlichen Beziehungen arg ins Schleudern geraten. Die Nebensache entwickelt sich schliesslich zur Hauptsache, Danielle geht als Siegerin hervor und den beiden Männern bleibt es vergönnt, sich vor dem angerichteten Trümmerhaufen mit Spitzenweinen zu betrinken und mit Alexis Sorbas – wie im gleichnamigen Film - Sirtaki zu tanzen und „Griechischer Wein“ zu singen.
Eine menschliche, allzu menschliche Komödie, angesiedelt im heutigen Zeitalter des proklamierten Neoliberalismus und Individualismus, die bisweilen zu kriminellen Machenschaften ver-führen; Ernüchterung folgt! Sarkastisch, ehrlich, heutig, pointiert und in seiner menschlichen Fehlbarkeit auch versöhnlich. Hier schreibt kein Misanthrop, sondern ein Philanthrop, doch einer, der auch hinter die Fassaden ins nackte Leben blickt.
Der Autor beleuchtet die Figuren von allen Seiten und bietet damit ein facettenreiches Schauspieler-Stück!
So steht in „Die Weinprobe“ einmal mehr das Schauspiel im Zentrum des Geschehens und alles Drumherum wird so eingerichtet, damit es diesem zudient.
MITWIRKENDE
Susanne Kunz «DANIELLE»
Seit 1997 arbeitet Susanne Kunz als Moderatorin beim Schweizer
Fernsehen und war unter anderem für Formate wie «Oops», «Eiger, Mönch&Kunz» und «Tapetenwechsel» im Einsatz. Seit 2008 kann man sie in der erfolgreichen Spielshow «1gegen100» am Montagabend auf SRF1 sehen. Sie absolvierte Schauspielausbildungen in Berlin und Paris. Im Kinofilm «Vitus» spielte sie eine Primarlehrerin und war 2019 in «Der Bestatter» zu sehen.
Nebenbei moderiert die dreisprachige (D/F/E) Moderatorin verschiedene
Galas, Preisverleihungen, sowie zahlreiche Firmenlanlässe.
Ihre Liebe zur Schauspielerei trieb sie an, bisher zwei selbstentwickelte,
abendfüllende Solostücke auf die Bühnen der Schweizer Kleinkunstszene zu bringen.
Mit Susanne Kunz Alter Ego «Elsbeth» sind seit 2009 zwei selbstentwickelte,
abendfüllende Bühnenproduktionen entstanden. Mit den Stücken «Schlagzeugsolo» und «Elsbeth!-Eine Tischbombe reitet aus» ist sie während je 3 Jahren auf den Schweizer Kleinkunstbühnen aufgetreten.
www.susannekunz.ch
Susanne Kunz «DANIELLE»
Seit 1997 arbeitet Susanne Kunz als Moderatorin beim Schweizer
Fernsehen und war unter anderem für Formate wie «Oops», «Eiger, Mönch&Kunz» und «Tapetenwechsel» im Einsatz. Seit 2008 kann man sie in der erfolgreichen Spielshow «1gegen100» am Montagabend auf SRF1 sehen. Sie absolvierte Schauspielausbildungen in Berlin und Paris. Im Kinofilm «Vitus» spielte sie eine Primarlehrerin und war 2019 in «Der Bestatter» zu sehen.
Nebenbei moderiert die dreisprachige (D/F/E) Moderatorin verschiedene
Galas, Preisverleihungen, sowie zahlreiche Firmenlanlässe.
Ihre Liebe zur Schauspielerei trieb sie an, bisher zwei selbstentwickelte,
abendfüllende Solostücke auf die Bühnen der Schweizer Kleinkunstszene zu bringen.
Mit Susanne Kunz Alter Ego «Elsbeth» sind seit 2009 zwei selbstentwickelte,
abendfüllende Bühnenproduktionen entstanden. Mit den Stücken «Schlagzeugsolo» und «Elsbeth!-Eine Tischbombe reitet aus» ist sie während je 3 Jahren auf den Schweizer Kleinkunstbühnen aufgetreten.
www.susannekunz.ch
Patric Gehrig «NICO»
Patric Gehrig ist 1971 in Luzern geboren und aufgewachsen. Nach einer Ausbildung zum Koch und Gastronomen ist er schon früh auf den verschiedensten Bühnen im In- und Ausland als Sänger und Performer tätig und beginnt 2000 sein Schauspielstudium in Zürich.
Seit 2003 arbeitet er als freischaffender Schauspieler, Sänger und Sprecher im deutschsprachigen Raum.
2004 gründet er in Berlin die Band Jane Walton und 2005 in Luzern die Figurentheaterbühne
Splätterlitheater, welche 2007 mit einem Werkbeitrag von Stadt und Kanton Luzern ausgezeichnet wird. 2009 gründet er die Gruppe Zell:stoff. 2013 erhält er von den Zentralschweizer Kantonen ein Atelierstipendium für Berlin. 2014 wird die Zell:stoff Produktion
DRAUSSEN DIE STADT im Zentralschweizer Monatsmagazin 041 – Das Kulturmagazin zum «Stück des Jahres» und er selbst zum «Kulturkopf des Jahres» gekürt.
2016 erhält er für die Zell:stoff Produktion HEIM#2 – Die Einsamkeit des Kranführers die selektive Produktionsförderung des Kantons Luzern.
Mit GÄRTEN – Eine Recherch» (einer Stückentwicklung für das Luzerner Theater) zeigt er sich 2017 erstmals als Regisseur für eine Inszenierung verantwortlich. Im selben Jahr
erhalten er und seine Partnerin auch ein Atelierstipendium für Chicago (2019).
In der Spielzeit 2018/19 ist er als Schauspieler in vier Produktionen
(u.a. Luzerner Theater, Kleintheater und Südpol Luzern) und diversen Gastspielen zu erleben.
Er lebt mit seiner Partnerin der Bildhauerin und Bühnenbildnerin Saskya Germann und ihrem gemeinsamen Sohn in Luzern.
www.patricgehrig.com
Jürg Plüss «ROMAN»
Jürg Plüss 1972 geboren, ist erst spät zur Schauspielerei gekommen. Nach einer Lehre zum Bahnbetriebsdisponenten, diversen Jobs drinnen und draussen, ist er letztendlich an der Schauspielschule EFAS gelandet, die er 2002 abschloss.
Danach Engagements in der freien Theaterszene Berlins (HAU, Sophiensäle, Columbiaclub) und in der deutschen Schweiz auf verschiedenen Bühnen. Er war langjähriges Mitglied des SPLÄTTERLITHEATER‘S und ist auch oft für Film und Fernsehen tätig. So hat man ihn in der 4. Staffel vom BESTATTER in einer durchgehenden Rolle, im Luzerner TATORT oder in der Serie SEITENTRIEBE wo er zum Hauptcast gehörte, sehen können.
In Kinofilmen wie MARIO oder PLATZSPITZBABY sowie in diversen deutschen TV-Produktionen wie MARIE BRAND oder TATORT Dortmund, SOKO LEIPZIG aber auch in deutschen Kinoproduktionen.
Daneben ist er Schlagzeuger in der Band LARRY BANG BANG Y LOS GÜEROS und war europaweit mit der Berliner Combo JANE WALTON unterwegs.
Plüss lebt mit seiner Familie bei Zürich.
Jürg Plüss 1972 geboren, ist erst spät zur Schauspielerei gekommen. Nach einer Lehre zum Bahnbetriebsdisponenten, diversen Jobs drinnen und draussen, ist er letztendlich an der Schauspielschule EFAS gelandet, die er 2002 abschloss.
Danach Engagements in der freien Theaterszene Berlins (HAU, Sophiensäle, Columbiaclub) und in der deutschen Schweiz auf verschiedenen Bühnen. Er war langjähriges Mitglied des SPLÄTTERLITHEATER‘S und ist auch oft für Film und Fernsehen tätig. So hat man ihn in der 4. Staffel vom BESTATTER in einer durchgehenden Rolle, im Luzerner TATORT oder in der Serie SEITENTRIEBE wo er zum Hauptcast gehörte, sehen können.
In Kinofilmen wie MARIO oder PLATZSPITZBABY sowie in diversen deutschen TV-Produktionen wie MARIE BRAND oder TATORT Dortmund, SOKO LEIPZIG aber auch in deutschen Kinoproduktionen.
Daneben ist er Schlagzeuger in der Band LARRY BANG BANG Y LOS GÜEROS und war europaweit mit der Berliner Combo JANE WALTON unterwegs.
Plüss lebt mit seiner Familie bei Zürich.
Peter Niklaus Steiner REGIE und Bühnenkonzept
Nach der Grund- und Handelsschule (Sekretärendiplom) schloss Peter Niklaus Steiner 1981 die Schauspiel Akademie Zürich als Schauspieler ab. Es folgten Engagements an den Stadttheatern in Bremen, Frankfurt a. Main, Bochum und Tübingen (LTT). Von 1990 bis 2003 gehörte er zum Ensemble des Schauspielhauses Zürich. 1990 gründete er das turbine theater in Langnau am Albis, das er bis heute leitet und in dem er zahlreiche Produktionen herausbrachte; als letzte Molière's "Der Geizige" und „Der Wolf im Sihlwald“ als Freilichtinszenierung beim Besucherzentrum in Sihlwald, sowie Lot Vekemans „Gift. Eine Ehegeschichte“ (2017) im turbine theater. Im Jahr 2016 folgte die Gründung der "Kaiserbühne" in Kaiserstuhl AG.Seit 2003 arbeitet er in der freien Theaterszene als Schauspieler, Regisseur und Autor und gibt daneben Theaterkurse und Schauspielunterricht an der SAMTS in Adliswil. Seine letzten gespielten Rollen waren u.a.: Erwin Sommer in "Der Trinker" von Hans Fallada / Kriminalwachtmeister Henry Kummer in "Der Wolf im Sihlwald" von Stehpan Pörtner / Ted in „Utopia“ von Richard Bean. Film: Kurier in „Die Schweizer“ (SRF), Polizist Reber in „Driften“ (Bernhard Lang Film/SF), Lehrer Büchi in „Amateur Teens“ (Hessegreuter Film).Inszenierungen 2016: „Drei Mal Leben“ und „Der Trinker“ im Laxdal-Theater Kaiserstuhl / „Mobile Horror" im turbine theater und "Utopia" in der Kaiserbühne. 2016 brachte er mit der Theatergruppe Langnau sein Stück "De erschti Dokter" auf die Bühne. Er ist Verfasser von etlichen Georges Feydeau-Komödien, andern Theaterklassikern und eigenen Kasperlistücken auf Schweizerdeutsch. www.peterniklaussteiner.com |
STEFAN VÖGEL AUTOR
Stefan Vögel wurde 1969 in Bludenz geboren und wuchs in Gurtis auf, einem 200-Seelen-Dorf in den Vorarlberger Alpen. Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Zürich wandte er sich bald ganz dem Theater zu.
Erste Erfolge feierte Vögel im Kabarett, ehe er sich als Theater- und Drehbuchautor einen internationalen Namen machte. Seine Stücke Eine gute Partie, Süßer die Glocken, Altweiberfrühling, Bella Donna, Achtung Deutsch!, Zwei Vier Sex, Chaim & Adolf u.a.m. feierten große Erfolge an deutschsprachigen Bühnen und wurden in Stuttgart, Wien, Hamburg, München, Berlin, Frankfurt, Dresden, Düsseldorf, Prag, Krakau und Sofia aufgeführt. 2018 wurde seine Tragikomödie Arthur & Claire mit Josef Hader in der Hauptrolle fürs Kino verfilmt. Zurzeit ist Vögels neues Stück Die Niere in fast 30 Inszenierungen in Berlin, Frankfurt, Bonn, Hamburg, Essen, Düsseldorf und den Wiener Kammerspielen zu sehen.
Zuletzt schrieb Vögel das Original-Drehbuch für einen ORF-Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel „Vier Saiten“ mit Otto Schenk in der Hauptrolle, und im Herbst 2019 erlebten gleich zwei neue Theaterstücke von Stefan Vögel ihre Uraufführung: Liebe 360° und Die Weinprobe.
Gleichzeitig steht Vögel mit seinem Kabarettprogramm Für immer und ewig gemeinsam mit seiner Schwester Maria auch als Schauspieler auf der Bühne.
Vögel ist verheiratet, Vater dreier Kinder und lebt in Mauren/Liechtenstein.
Stefan Vögel wurde 1969 in Bludenz geboren und wuchs in Gurtis auf, einem 200-Seelen-Dorf in den Vorarlberger Alpen. Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Zürich wandte er sich bald ganz dem Theater zu.
Erste Erfolge feierte Vögel im Kabarett, ehe er sich als Theater- und Drehbuchautor einen internationalen Namen machte. Seine Stücke Eine gute Partie, Süßer die Glocken, Altweiberfrühling, Bella Donna, Achtung Deutsch!, Zwei Vier Sex, Chaim & Adolf u.a.m. feierten große Erfolge an deutschsprachigen Bühnen und wurden in Stuttgart, Wien, Hamburg, München, Berlin, Frankfurt, Dresden, Düsseldorf, Prag, Krakau und Sofia aufgeführt. 2018 wurde seine Tragikomödie Arthur & Claire mit Josef Hader in der Hauptrolle fürs Kino verfilmt. Zurzeit ist Vögels neues Stück Die Niere in fast 30 Inszenierungen in Berlin, Frankfurt, Bonn, Hamburg, Essen, Düsseldorf und den Wiener Kammerspielen zu sehen.
Zuletzt schrieb Vögel das Original-Drehbuch für einen ORF-Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel „Vier Saiten“ mit Otto Schenk in der Hauptrolle, und im Herbst 2019 erlebten gleich zwei neue Theaterstücke von Stefan Vögel ihre Uraufführung: Liebe 360° und Die Weinprobe.
Gleichzeitig steht Vögel mit seinem Kabarettprogramm Für immer und ewig gemeinsam mit seiner Schwester Maria auch als Schauspieler auf der Bühne.
Vögel ist verheiratet, Vater dreier Kinder und lebt in Mauren/Liechtenstein.
Julian Voll TECHNIK
Julian Voll, in Deutschland 1985 geboren, und seit vielen Jahren als Multimediatechniker in
diversen Projekten engagiert, sowie im Eventtechnik-Bereich tätig.
Er wohnt mit seiner Familie im Zürcher Unterland.