Die Wunderübung --> ** AUSVERKAUFT **
Lustspiel von Daniel Glattauer
Premiere: Freitag, 18. Oktober 2019, 20:00 Uhr / 20 Vorstellungen bis am 31. Dezember 2019 / Spieltage: Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag
Eine Eigen-Produktion der Kaiserbühne, Kaiserstuhl AG
JOANA Dorek Susanne Kunz
VALENTIN Dorek Patric Gehrig
Therapeut Peter Niklaus Steiner
Regie und Bühne Peter Niklaus Steiner
Kostüme Karin Preisig
Licht & Technik Jens Meerstein
Grafik Yasmin König
Marketing & Kommunikation Claudia Meierhofer
Produktion Kaiserbühne, Kaiserstuhl, 2019
Co-Produktion turbine theater, Langnau am Albis
Die Aufführungsrechte liegen beim THOMAS SESSLER VERLAG GmbH, Wien.
Spieldaten
Oktober
Fr. 18. / Sa. 19. / So. 20.
November
Do. 28.
Fr. 1. / 22. / 29.
Sa. 2. / 23. / 30.
So. 24.
Dezember
Fr. 6. / 20.
Sa. 14. / 21.
So. 8. / 15. / 22.
Silvester 31. um 16 (!) und 20 Uhr
Zeiten: Do., Fr. und Sa. um 20 Uhr / So. um 17 Uhr - total zwanzig Vorstellungen
Dauer: mit Pause - total 2 1/4 Stunden
In der Kaiserbühne, Amtshaus, Hauptgasse 35, 5466 Kaiserstuhl.
AUSVERKAUFT
Hinweis: bitte besuchen Sie die Vorstellungen (gleiche Besetzung) in unserem Partner-Theater: www.turbinetheater.ch
Eintritt:
CHF 38
Kultur-Legi: CHF 25 / Jugendliche U18: CHF 18
Details: +41 44 858 28 63 (Mo 14 bis 16 Uhr, Do 10 bis 12 Uhr, sonst Anrufbeantworter)
[email protected]
Lustspiel von Daniel Glattauer
Premiere: Freitag, 18. Oktober 2019, 20:00 Uhr / 20 Vorstellungen bis am 31. Dezember 2019 / Spieltage: Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag
Eine Eigen-Produktion der Kaiserbühne, Kaiserstuhl AG
JOANA Dorek Susanne Kunz
VALENTIN Dorek Patric Gehrig
Therapeut Peter Niklaus Steiner
Regie und Bühne Peter Niklaus Steiner
Kostüme Karin Preisig
Licht & Technik Jens Meerstein
Grafik Yasmin König
Marketing & Kommunikation Claudia Meierhofer
Produktion Kaiserbühne, Kaiserstuhl, 2019
Co-Produktion turbine theater, Langnau am Albis
Die Aufführungsrechte liegen beim THOMAS SESSLER VERLAG GmbH, Wien.
Spieldaten
Oktober
Fr. 18. / Sa. 19. / So. 20.
November
Do. 28.
Fr. 1. / 22. / 29.
Sa. 2. / 23. / 30.
So. 24.
Dezember
Fr. 6. / 20.
Sa. 14. / 21.
So. 8. / 15. / 22.
Silvester 31. um 16 (!) und 20 Uhr
Zeiten: Do., Fr. und Sa. um 20 Uhr / So. um 17 Uhr - total zwanzig Vorstellungen
Dauer: mit Pause - total 2 1/4 Stunden
In der Kaiserbühne, Amtshaus, Hauptgasse 35, 5466 Kaiserstuhl.
AUSVERKAUFT
Hinweis: bitte besuchen Sie die Vorstellungen (gleiche Besetzung) in unserem Partner-Theater: www.turbinetheater.ch
Eintritt:
CHF 38
Kultur-Legi: CHF 25 / Jugendliche U18: CHF 18
Details: +41 44 858 28 63 (Mo 14 bis 16 Uhr, Do 10 bis 12 Uhr, sonst Anrufbeantworter)
[email protected]
DAS STÜCK «DIE WUNDERÜBUNG»
ER und SIE haben sich entschieden. Joana und Valentin. Sie gehen zur Paartherapie. Zwischen ihnen funktioniert gar nichts mehr. Ausser dass sie sich einig sind, getrennte Wege zu gehen.
Der Therapeut sieht sofort: Das ist ein Paar im fortgeschrittenen Kampfstadium, alles läuft gegeneinander. Nur in der Polemik sind sie ein perfekt eingespieltes Team und bleiben einander nichts schuldig.
Dabei hat ihre Geschichte einst so schön angefangen. Liebe auf den ersten Blick. Unter Wasser. Damals in Ägypten, als sie sich beim
Tauchen kennengelernt haben. Valentin hat Joana imponiert, weil er jeden Fisch genau benennen konnte. Ausserdem war er der einzige, der im Neopren-Anzug sexy ausgesehen hat. Und ihm ist bei ihrem Anblick auch gleich die Luft weggeblieben. Alles vorbei. Nach vierzehn Ehejahren hat man sich auseinandergelebt.
Wo ist das alles hingekommen? Die grossen Gefühle?
Eines würde mich schon interessieren: Warum trennen Sie sich eigentlich nicht?
Der Therapeut diagnostiziert eine derart akute Spannung zwischen seinen Klienten, dass er sofort zu einer ganz speziellen Maßnahme greift:
DIE WUNDERÜBUNG:
ER und SIE mögen sich das Wunder vorstellen, sie wachten auf, und die Welt sei wieder in Ordnung. Was löst das aus? Abgesehen von einem kurz aufflackernden Lichtlein in der ehelichen Schattenwelt nicht viel. Im Gegenteil, die fiktive Vorstellung vom zurückgekehrten Glück macht die Klüfte noch deutlicher. Die Positionen verhärten sich. Auch der Rollentausch zeigt keine Wirkung: Jeder soll in die Rolle des anderen schlüpfen: ER spricht mit ihr als SIE, und SIE spricht mit ihm als ER. Die ideale Möglichkeit, kräftig auszuteilen und den jeweils anderen mit SEINEN und IHREN Worten zum Monster zu erklären. Auch die berühmte Faustübung führt zu nichts.
Sind Joana und Valentin wirklich so ein hoffnungsloses Paar? Oder keimen da nicht zwischen bissigen Verbalattacken zarte Pflänzlein der vielleicht nicht gänzlich verlorenen Liebe auf?
Der schwergebeutelte Therapeut wittert eine Chance. Aber ein Schritt vor bedeutet bei diesen Härtefällen zwei Schritte zurück. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht die Sitzung weiter. Doch der Therapeut ist nach einem Anruf plötzlich ganz verstört…
KONZEPT KAISERBÜHNE
«Menschwerdung durch Lebenskrisen» - Inszenierung von Peter Niklaus Steiner
Die Inszenierung knüpft an die Prämisse des einstigen Theatergründers Jon Laxdal an: «Das Theater befasst sich vor allem mit zwischenmenschlichen Beziehungen und der Menschwerdung durch Lebenskrisen.
Es will das Abenteuer des menschlichen Daseins auf der Bühne zeigen und Geschichten erzählen, die aus dem immensen Reichtum der Sprache schöpfen.»
So ist auch im Therapieraum die Sprache vorherrschend, in dem was sie sagt, was sie nicht sagt, was sie zwischen den Zeilen sagt, was sie betont, verschleiert und bewusst verschweigt, bis es sie verschlägt. Dies alles kann Theater, weil Theater eine eigene Sprache hat, eine untrügliche, die aus dem Gefühl direkt ins Herzen spricht. Im Zentrum steht immer der Mensch, im Hier und Jetzt, für die Zuschauer unmittelbar erlebbar, der Schauspieler und die Schauspielerin. So ist auch dieses Stück ein Schauspielerstück und wird als solches behandelt werden.
Joana und Valentin sind über die Jahre erfahrene und smarte Streiter geworden. Sie kontern schlagfertig, reagieren geistesgegenwärtig, nutzen brillante rhetorische Tricks und fordern den Therapeuten damit arg heraus. Der Therapeut, erst souverän, scheint selber in Schwierigkeiten zu stecken. Wer therapiert hier wen?...
Und alle können sie mit Sprache umgehen, der Therapeut stellt sie in den Dienst des Heilens und Therapierens, die Eheleute in den Dienst des Kampfes und verwundeten Aufschreis, bis der Therapeut zur Räson ruft: «Ich will gar nichts hören. Ich will, dass Sie Ihren Dialog über das schöne gemeinsame Erlebnis von gestern Abend in getauschten Rollen weiterführen.»
Sollte dies zum ersehnten Konsens führen oder wird dieser über eine andere, ganz unerwartete Hintertür herbeigeführt?
In «Die Wunderübung» gelingt Daniel Glattauer das ebenso gefühlvolle wie bissige Porträt eines Paares, dessen beste Zeiten vorbei sind, das die Liebe zueinander aber nicht aufgeben will. Köstlich, feinfühlend, ironisch und fast zärtlich. Lebensnah und ungemein komisch!
Berater: Und was, denken Sie, ist das Hauptanliegen Ihres Mannes?
Joana: Ich schätze einmal, die nächsten eineinhalb Stunden zu überstehen.
Die das sagen sind Susanne Kunz und Patric Gehrig, sie die bekannte Moderatorin und leidenschaftliche Schauspielerin und er der versierte Schauspieler und Performer. Unter der Regie von Peter Niklaus Steiner, der seit dem Jahr 2006 bereits zahlreiche Inszenierungen im Amtshauskeller herausbrachte - erst als Hausregisseur des Laxdal Theaters, dann als Theaterleiter der Kaiserbühne - werden sie ihre Streitkultur zur Blüte treiben, zumal ihr Regisseur dabei auch als ihr Therapeut fungiert.
Die atmosphärische Dichte des Amtshauskellers wird zur Dichte des Theaterabends beitragen und für die Intimität der zwischenmenschlichen Beziehung bürgt die Intimität des alten Mauergewölbes, des Theaters selber.
Wir laden Sie herzlich ein, im Therapieraum der Kaiserbühne Platz zu nehmen.
MITWIRKENDE
Susanne Kunz – «JOANA»
Seit 1997 arbeitet Susanne Kunz als Moderatorin beim Schweizer
Fernsehen und war unter anderem für Formate wie «Oops», «Eiger, Mönch&Kunz» und «Tapetenwechsel» im Einsatz. Seit 2008 kann man sie in der erfolgreichen Spielshow «1gegen100» am Montagabend auf SRF1 sehen. Sie absolvierte Schauspielausbildungen in Berlin und Paris. Im Kinofilm «Vitus» spielte sie eine Primarlehrerin und war dieses Jahr in «Der Bestatter» zu sehen.
Nebenbei moderiert die dreisprachige (D/F/E) Moderatorin verschiedene
Galas, Preisverleihungen, sowie zahlreiche Firmenlanlässe.
Ihre Liebe zur Schauspielerei trieb sie an, bisher zwei selbstentwickelte,
abendfüllende Solostücke auf die Bühnen der Schweizer Kleinkunstszene zu bringen.
Mit Susanne Kunz Alter Ego «Elsbeth» sind seit 2009 zwei selbstentwickelte,
abendfüllende Bühnenproduktionen entstanden. Mit den Stücken «Schlagzeugsolo» und «Elsbeth!-Eine Tischbombe reitet aus» ist sie während je 3 Jahren auf den Schweizer Kleinkunstbühnen aufgetreten.
www.susannekunz.ch
Susanne Kunz – «JOANA»
Seit 1997 arbeitet Susanne Kunz als Moderatorin beim Schweizer
Fernsehen und war unter anderem für Formate wie «Oops», «Eiger, Mönch&Kunz» und «Tapetenwechsel» im Einsatz. Seit 2008 kann man sie in der erfolgreichen Spielshow «1gegen100» am Montagabend auf SRF1 sehen. Sie absolvierte Schauspielausbildungen in Berlin und Paris. Im Kinofilm «Vitus» spielte sie eine Primarlehrerin und war dieses Jahr in «Der Bestatter» zu sehen.
Nebenbei moderiert die dreisprachige (D/F/E) Moderatorin verschiedene
Galas, Preisverleihungen, sowie zahlreiche Firmenlanlässe.
Ihre Liebe zur Schauspielerei trieb sie an, bisher zwei selbstentwickelte,
abendfüllende Solostücke auf die Bühnen der Schweizer Kleinkunstszene zu bringen.
Mit Susanne Kunz Alter Ego «Elsbeth» sind seit 2009 zwei selbstentwickelte,
abendfüllende Bühnenproduktionen entstanden. Mit den Stücken «Schlagzeugsolo» und «Elsbeth!-Eine Tischbombe reitet aus» ist sie während je 3 Jahren auf den Schweizer Kleinkunstbühnen aufgetreten.
www.susannekunz.ch
Patric Gehrig – «VALENTIN»
Patric Gehrig ist 1971 in Luzern geboren und aufgewachsen. Nach einer Ausbildung zum Koch und Gastronomen ist er schon früh auf den verschiedensten Bühnen im In- und Ausland als Sänger und Performer tätig und beginnt 2000 sein Schauspielstudium in Zürich.
Seit 2003 arbeitet er als freischaffender Schauspieler, Sänger und Sprecher im deutschsprachigen Raum.
2004 gründet er in Berlin die Band Jane Walton und 2005 in Luzern die Figurentheaterbühne
Splätterlitheater, welche 2007 mit einem Werkbeitrag von Stadt und Kanton Luzern ausgezeichnet wird. 2009 gründet er die Gruppe Zell:stoff. 2013 erhält er von den Zentralschweizer Kantonen ein Atelierstipendium für Berlin. 2014 wird die Zell:stoff Produktion
DRAUSSEN DIE STADT im Zentralschweizer Monatsmagazin 041 – Das Kulturmagazin zum «Stück des Jahres» und er selbst zum «Kulturkopf des Jahres» gekürt.
2016 erhält er für die Zell:stoff Produktion HEIM#2 – Die Einsamkeit des Kranführers die selektive Produktionsförderung des Kantons Luzern.
Mit GÄRTEN – Eine Recherch» (einer Stückentwicklung für das Luzerner Theater) zeigt er sich 2017 erstmals als Regisseur für eine Inszenierung verantwortlich. Im selben Jahr
erhalten er und seine Partnerin auch ein Atelierstipendium für Chicago (2019).
In der Spielzeit 2018/19 ist er als Schauspieler in vier Produktionen
(u.a. Luzerner Theater, Kleintheater und Südpol Luzern) und diversen Gastspielen zu erleben.
Er lebt mit seiner Partnerin der Bildhauerin und Bühnenbildnerin Saskya Germann und ihrem gemeinsamen Sohn in Luzern.
www.patricgehrig.com
Peter Niklaus Steiner «THERAPEUT» sowie REGIE und BÜHNE
Nach der Grund- und Handelsschule (Sekretärendiplom) schloss Peter Niklaus Steiner 1981 die Schauspiel Akademie Zürich als Schauspieler ab. Es folgten Engagements an den Stadttheatern in Bremen, Frankfurt a. Main, Bochum und Tübingen (LTT). Von 1990 bis 2003 gehörte er zum Ensemble des Schauspielhauses Zürich. 1990 gründete er das turbine theater in Langnau am Albis, das er bis heute leitet und in dem er zahlreiche Produktionen herausbrachte; als letzte Molière's "Der Geizige" und „Der Wolf im Sihlwald“ als Freilichtinszenierung beim Besucherzentrum in Sihlwald, sowie Lot Vekemans „Gift. Eine Ehegeschichte“ (2017) im turbine theater. Im Jahr 2016 folgte die Gründung der "Kaiserbühne" in Kaiserstuhl AG.Seit 2003 arbeitet er in der freien Theaterszene als Schauspieler, Regisseur und Autor und gibt daneben Theaterkurse und Schauspielunterricht an der SAMTS in Adliswil. Seine letzten gespielten Rollen waren u.a.: Erwin Sommer in "Der Trinker" von Hans Fallada / Kriminalwachtmeister Henry Kummer in "Der Wolf im Sihlwald" von Stehpan Pörtner / Ted in „Utopia“ von Richard Bean. Film: Kurier in „Die Schweizer“ (SRF), Polizist Reber in „Driften“ (Bernhard Lang Film/SF), Lehrer Büchi in „Amateur Teens“ (Hessegreuter Film).Inszenierungen 2016: „Drei Mal Leben“ und „Der Trinker“ im Laxdal-Theater Kaiserstuhl / „Mobile Horror" im turbine theater und "Utopia" in der Kaiserbühne. 2016 brachte er mit der Theatergruppe Langnau sein Stück "De erschti Dokter" auf die Bühne. Er ist Verfasser von etlichen Georges Feydeau-Komödien, andern Theaterklassikern und eigenen Kasperlistücken auf Schweizerdeutsch. www.peterniklaussteiner.com |
Jens Meerstein TECHNIK
Geboren im Februar 1962 in Magdeburg, absolvierte die Lehre als
Schlosser. Es folgte der Abschluss der Matura (Abitur) und das Studium
in Elektrotechnik mit abschliessendem Diplom. Danach war
Jens Meerstein 10 Jahre lang in der Entwicklungsabteilung bei BMW
AG München in fester Anstellung tätig. Seit 2010 wurde er in der
Schweiz sesshaft, zunächst im Engadin und seit 2015 im Kanton
Zürich und arbeitete im Bereich Service/Technik.
Sein Einsatz ab 2019 im Bereich der Veranstaltungstechnik als technischer
Leiter der Kaiserbühne stellt eine neue Herausforderung dar,
die ganz seinem Wunsch entspricht und die er gerne annimmt.
Bisher technisch betreute Veranstaltungen:
- Sven Kemmler - Englisch Stunde
- Peter Spielbauer - Alles Bürste
- Bänz Friedli - Was würde Elvis sagen
- Co-Produktion Kaiserbühne - Kleine Eheverbrechen
Geboren im Februar 1962 in Magdeburg, absolvierte die Lehre als
Schlosser. Es folgte der Abschluss der Matura (Abitur) und das Studium
in Elektrotechnik mit abschliessendem Diplom. Danach war
Jens Meerstein 10 Jahre lang in der Entwicklungsabteilung bei BMW
AG München in fester Anstellung tätig. Seit 2010 wurde er in der
Schweiz sesshaft, zunächst im Engadin und seit 2015 im Kanton
Zürich und arbeitete im Bereich Service/Technik.
Sein Einsatz ab 2019 im Bereich der Veranstaltungstechnik als technischer
Leiter der Kaiserbühne stellt eine neue Herausforderung dar,
die ganz seinem Wunsch entspricht und die er gerne annimmt.
Bisher technisch betreute Veranstaltungen:
- Sven Kemmler - Englisch Stunde
- Peter Spielbauer - Alles Bürste
- Bänz Friedli - Was würde Elvis sagen
- Co-Produktion Kaiserbühne - Kleine Eheverbrechen
Daniel Glattauer – AUTOR
Daniel Glattauer wurde 1960 in Wien geboren. Sein Vater war Journalist. Nach der Matura studierte Glattauer Pädagogik und Kunstgeschichte. Für seine Diplomarbeit wählte er ein aussergewöhnliches Thema: «Das Böse in der Erziehung».
Von 2010–2012 folgte seine Ausbildung zum Psychosozialberater.
1985 wurde er als Journalist berufstätig, zunächst drei Jahre bei der «Presse» in Wien und dann – gleich ein paar Monate nach der Gründung der neuen österreichischen Tageszeitung – 1989 beim «Standard». Seine Kolumnen, Gerichtsreportagen und Feuilletonbeiträge wurden bald zum Begriff.
Nach seinem Erfolg als Romanautor liess er sich von der Tätigkeit als Redakteur 2008 beurlauben.
Glattauer, der schon als 17-Jähriger mit dem Schreiben begann, versteht sich selbst als «Schreiber», der vom Journalismus in die Schriftstellerei wechselte. Zunächst erschienen die Erlebnisse mit seinem 1994 geborenen Neffen Theo, die er jedes Jahr zu Weihnachten im «Standard» veröffentlichte, in Buchform unter dem Titel «Theo und der Rest der Welt» und «Theo – Antworten aus dem Kinderzimmer».
Zu einem der erfolgreichsten Autoren im deutschen Sprachraum avancierte Glattauer mit seinem E-Mail- Roman «Gut gegen Nordwind».
Dem Bestseller folgte ein zweiter Teil: «Alle sieben Wellen».
Seine Ausbildung zum psychosozialen Berater inspirierte ihm zu seinem ersten Theaterstück «Die Wunderübung».
«Einen schönen Roman erkennen Sie am Cover. Einen günstigen am Preis. Einen guten Roman? Ja, leider, den erkennen Sie nur an sich selbst, an der Wirkung auf Sie. Sie werden ihn lesen müssen. Viel Glück.»
Daniel Glattauer
Daniel Glattauer wurde 1960 in Wien geboren. Sein Vater war Journalist. Nach der Matura studierte Glattauer Pädagogik und Kunstgeschichte. Für seine Diplomarbeit wählte er ein aussergewöhnliches Thema: «Das Böse in der Erziehung».
Von 2010–2012 folgte seine Ausbildung zum Psychosozialberater.
1985 wurde er als Journalist berufstätig, zunächst drei Jahre bei der «Presse» in Wien und dann – gleich ein paar Monate nach der Gründung der neuen österreichischen Tageszeitung – 1989 beim «Standard». Seine Kolumnen, Gerichtsreportagen und Feuilletonbeiträge wurden bald zum Begriff.
Nach seinem Erfolg als Romanautor liess er sich von der Tätigkeit als Redakteur 2008 beurlauben.
Glattauer, der schon als 17-Jähriger mit dem Schreiben begann, versteht sich selbst als «Schreiber», der vom Journalismus in die Schriftstellerei wechselte. Zunächst erschienen die Erlebnisse mit seinem 1994 geborenen Neffen Theo, die er jedes Jahr zu Weihnachten im «Standard» veröffentlichte, in Buchform unter dem Titel «Theo und der Rest der Welt» und «Theo – Antworten aus dem Kinderzimmer».
Zu einem der erfolgreichsten Autoren im deutschen Sprachraum avancierte Glattauer mit seinem E-Mail- Roman «Gut gegen Nordwind».
Dem Bestseller folgte ein zweiter Teil: «Alle sieben Wellen».
Seine Ausbildung zum psychosozialen Berater inspirierte ihm zu seinem ersten Theaterstück «Die Wunderübung».
«Einen schönen Roman erkennen Sie am Cover. Einen günstigen am Preis. Einen guten Roman? Ja, leider, den erkennen Sie nur an sich selbst, an der Wirkung auf Sie. Sie werden ihn lesen müssen. Viel Glück.»
Daniel Glattauer