Fotos: Momir Čavić
NACHWEHEN = CORONABEDINGTE ABSAGE
Schauspiel von Mike Bartlett
….. Wie weit geht man, um seinen Job zu behalten?
„Viel zu weit!“ heißt die verstörende Antwort im immer gleichen Setting eines Personalgespräches zwischen EMMA und der PERSONALMANAGERIN ihres neuen Arbeitgebers.
Ein „Szenenreigen in Variationen“.
„NACHWEHEN“ ist eine messerscharfe, exzellente Satire über die Vorschriften und Überwachungsmethoden in unserer heutigen Arbeitswelt, ein „1984“ für unsere Zeit - erschreckend und unterhaltsam zugleich.“
(The Telegraph)
mit Annette Wunsch und Felicitas Heyerick
Regie und Bühne Marco Luca Castelli
Musik Hannes Barfuss
Kostüme Annina Schmid
Übersetzung Lukas Langenegger
Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
Dauer 80 Minuten ohne Pause
TICKETS
CHF 38
Kultur-Legi: CHF 25 / Jugendliche U18: CHF 18
Details: +41 44 858 28 63 (Mo 14 bis 16 Uhr, Do 10 bis 12 Uhr, sonst Anrufbeantworter), [email protected]
In der Kaiserbühne, Amtshaus, Hauptgasse 35, 5466 Kaiserstuhl
Aufführungsdaten:
Premiere, Freitag, 24. April 20:00h
Samstag, 25. April, 20:00h
Freitag, 1. Mai 20:00h
Samstag, 2. Mai 20:00h
Sonntag, 3. Mai 17:00h
Freitag, 8. Mai 20:00h
Samstag, 9. Mai 20:00h
Freitag, 15. Mai 20:00h
Samstag, 16. Mai 20:00h
Sonntag, 17. Mai 17:00h
Schauspiel von Mike Bartlett
….. Wie weit geht man, um seinen Job zu behalten?
„Viel zu weit!“ heißt die verstörende Antwort im immer gleichen Setting eines Personalgespräches zwischen EMMA und der PERSONALMANAGERIN ihres neuen Arbeitgebers.
Ein „Szenenreigen in Variationen“.
„NACHWEHEN“ ist eine messerscharfe, exzellente Satire über die Vorschriften und Überwachungsmethoden in unserer heutigen Arbeitswelt, ein „1984“ für unsere Zeit - erschreckend und unterhaltsam zugleich.“
(The Telegraph)
mit Annette Wunsch und Felicitas Heyerick
Regie und Bühne Marco Luca Castelli
Musik Hannes Barfuss
Kostüme Annina Schmid
Übersetzung Lukas Langenegger
Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
Dauer 80 Minuten ohne Pause
TICKETS
CHF 38
Kultur-Legi: CHF 25 / Jugendliche U18: CHF 18
Details: +41 44 858 28 63 (Mo 14 bis 16 Uhr, Do 10 bis 12 Uhr, sonst Anrufbeantworter), [email protected]
In der Kaiserbühne, Amtshaus, Hauptgasse 35, 5466 Kaiserstuhl
Aufführungsdaten:
Premiere, Freitag, 24. April 20:00h
Samstag, 25. April, 20:00h
Freitag, 1. Mai 20:00h
Samstag, 2. Mai 20:00h
Sonntag, 3. Mai 17:00h
Freitag, 8. Mai 20:00h
Samstag, 9. Mai 20:00h
Freitag, 15. Mai 20:00h
Samstag, 16. Mai 20:00h
Sonntag, 17. Mai 17:00h
ZUM STÜCK
„Immer besser, immer schneller, immer mehr!“
Die Gier in unserer heutigen Arbeits- und Finanzwelt nach stets größeren Zahlen und besserem Ranking wird immer maßloser. Dabei wird der Druck auf den einzelnen Arbeitnehmer - die „Human Resource“, also den „menschlichen Rohstoff“ - immer extremer. Wer nicht mit performt, dem geht es schnell an den Kragen! Denn in einer Zeit, in der man sich auch online ständig mit anderen vergleichen kann, muss man sich permanent beweisen, immer up to date bleiben und rund um die Uhr alles geben - sonst wird man zermalmt!
Längst schon hat sich Angst breit gemacht in den oberen Etagen der Großunternehmen, wo Massenentlassungen an der Tagesordnung sind. Die Angst, vielleicht morgen schon ausrangiert zu werden. Wen wundert es, dass sich da die eine oder andere Moralgrenze verschiebt.
Wie weit geht man, um seinen Job zu behalten? „Viel zu weit!“ heißt die verstörende Antwort in NACHWEHEN von Mike Bartlett, einem „Szenenreigen in Variationen“, der das immer gleiche Setting eines Personalgespräches zwischen EMMA und der PERSONALMANAGERIN ihres neuen Arbeitgebers zeigt. Harmlos scheinen die ersten Interviews und Gespräche, in denen Emma in den Verhaltenscodex der Firma eingeführt wird und freundlich nach Ihrem Wohlbefinden im Arbeitsalltag befragt wird. Raffiniert und unmerklich aber manipuliert die MANAGERIN die junge EMMA in eine fatale Abhängigkeit und treibt sie zu Höchstleistungen an - und damit in die Enge. Auch die Überwachungsmethoden der Firma funktionieren bestens, und als EMMA die erste Vorschrift des Firmenreglements bricht - Keine Liebesverhältnisse unter Kollegen! - werden die Stellschrauben immer straffer angezogen...
Ganz auf der Höhe der Zeit führt Mike Bartlett in seinem „Gesellschafts-Science-Fiction“ einen spannenden Zweikampf moderner Frauen vor. Die Dialoge sind gleichermaßen witzig und erschreckend. „Kann das jemals sein?“ denkt man als Rezipient des Stückes. Doch in einer Zeit, in der Großfirmen jungen Arbeitnehmerinnen anbieten, ihre Eizellen auf Kosten des Unternehmens einzufrieren, um ihre Arbeitskraft zu optimieren, oder in Ländern wie China ein digitales Punktesystem eingeführt wird, welches durch Überwachung die „menschliche Spreu vom Weizen trennen“ soll, sind wir doch schon längst mitten drin in Mike Bartletts Dystopie „NACHWEHEN“.
„Immer besser, immer schneller, immer mehr!“
Die Gier in unserer heutigen Arbeits- und Finanzwelt nach stets größeren Zahlen und besserem Ranking wird immer maßloser. Dabei wird der Druck auf den einzelnen Arbeitnehmer - die „Human Resource“, also den „menschlichen Rohstoff“ - immer extremer. Wer nicht mit performt, dem geht es schnell an den Kragen! Denn in einer Zeit, in der man sich auch online ständig mit anderen vergleichen kann, muss man sich permanent beweisen, immer up to date bleiben und rund um die Uhr alles geben - sonst wird man zermalmt!
Längst schon hat sich Angst breit gemacht in den oberen Etagen der Großunternehmen, wo Massenentlassungen an der Tagesordnung sind. Die Angst, vielleicht morgen schon ausrangiert zu werden. Wen wundert es, dass sich da die eine oder andere Moralgrenze verschiebt.
Wie weit geht man, um seinen Job zu behalten? „Viel zu weit!“ heißt die verstörende Antwort in NACHWEHEN von Mike Bartlett, einem „Szenenreigen in Variationen“, der das immer gleiche Setting eines Personalgespräches zwischen EMMA und der PERSONALMANAGERIN ihres neuen Arbeitgebers zeigt. Harmlos scheinen die ersten Interviews und Gespräche, in denen Emma in den Verhaltenscodex der Firma eingeführt wird und freundlich nach Ihrem Wohlbefinden im Arbeitsalltag befragt wird. Raffiniert und unmerklich aber manipuliert die MANAGERIN die junge EMMA in eine fatale Abhängigkeit und treibt sie zu Höchstleistungen an - und damit in die Enge. Auch die Überwachungsmethoden der Firma funktionieren bestens, und als EMMA die erste Vorschrift des Firmenreglements bricht - Keine Liebesverhältnisse unter Kollegen! - werden die Stellschrauben immer straffer angezogen...
Ganz auf der Höhe der Zeit führt Mike Bartlett in seinem „Gesellschafts-Science-Fiction“ einen spannenden Zweikampf moderner Frauen vor. Die Dialoge sind gleichermaßen witzig und erschreckend. „Kann das jemals sein?“ denkt man als Rezipient des Stückes. Doch in einer Zeit, in der Großfirmen jungen Arbeitnehmerinnen anbieten, ihre Eizellen auf Kosten des Unternehmens einzufrieren, um ihre Arbeitskraft zu optimieren, oder in Ländern wie China ein digitales Punktesystem eingeführt wird, welches durch Überwachung die „menschliche Spreu vom Weizen trennen“ soll, sind wir doch schon längst mitten drin in Mike Bartletts Dystopie „NACHWEHEN“.
MITWIRKENDE
Felicitas Heyerick
ist in den Schweizer Bergen geboren und aufgewachsen. Auf dem Weg zur Matura (Schwerpunkt Musik) an der Klosterschule Disentis/Mustér stand sie zum ersten Mal in einem Brecht-Stück auf der Bühne. Seit ihrem Abschluss an der „European Film Actors School“ in Zürich 2008, arbeitet sie freiberuflich als Schauspielerin in Deutschland und in der Schweiz. Sie wirkte unter anderem in Inszenierungen von Martin Kušej und Matthias Hartmann am Opernhaus Zürich mit, gastierte am Theater Neumarkt in Zürich und ließ sich am renommierten „Lee Strasberg Theatre & Film Institute“ in Los Angeles weiterbilden.
Für ihre künstlerische Tätigkeit und ihr schauspielerisches Engagement in Graubünden wurde sie 2012 mit dem kantonalen Förderpreis und 2017 mit dem Anerkennungspreis der Stadt Chur ausgezeichnet.
Sie gewann den Wettbewerb für professionelles Kulturschaffen und entwickelte daraus ihr erstes Soloprojekt, mit dem sie 2018 Premiere feierte.
Die Schauspielerin mit deutsch-belgischen Wurzeln gehört seit drei Jahren zum Kernensemble der Bad Gandersheimer Domfestspiele - Niedersachsens größte Freilichtspiele. Unter der dortigen Intendanz des Bündner Regisseurs Dr. Achim Lenz war sie in prominenten Rollen (Lady Milford „Schiller“, Buhlschaft „Jedermann“, Esmeralda „Der Glöckner von Notre Dame“) zu sehen.
Felicitas Heyerick
Felicitas Heyerick
ist in den Schweizer Bergen geboren und aufgewachsen. Auf dem Weg zur Matura (Schwerpunkt Musik) an der Klosterschule Disentis/Mustér stand sie zum ersten Mal in einem Brecht-Stück auf der Bühne. Seit ihrem Abschluss an der „European Film Actors School“ in Zürich 2008, arbeitet sie freiberuflich als Schauspielerin in Deutschland und in der Schweiz. Sie wirkte unter anderem in Inszenierungen von Martin Kušej und Matthias Hartmann am Opernhaus Zürich mit, gastierte am Theater Neumarkt in Zürich und ließ sich am renommierten „Lee Strasberg Theatre & Film Institute“ in Los Angeles weiterbilden.
Für ihre künstlerische Tätigkeit und ihr schauspielerisches Engagement in Graubünden wurde sie 2012 mit dem kantonalen Förderpreis und 2017 mit dem Anerkennungspreis der Stadt Chur ausgezeichnet.
Sie gewann den Wettbewerb für professionelles Kulturschaffen und entwickelte daraus ihr erstes Soloprojekt, mit dem sie 2018 Premiere feierte.
Die Schauspielerin mit deutsch-belgischen Wurzeln gehört seit drei Jahren zum Kernensemble der Bad Gandersheimer Domfestspiele - Niedersachsens größte Freilichtspiele. Unter der dortigen Intendanz des Bündner Regisseurs Dr. Achim Lenz war sie in prominenten Rollen (Lady Milford „Schiller“, Buhlschaft „Jedermann“, Esmeralda „Der Glöckner von Notre Dame“) zu sehen.
Felicitas Heyerick
Annette Wunsch
ist in Baden bei Zürich aufgewachsen und studierte nach der Matura an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Danach war sie als Schauspielerin an zahlreichen Bühnen - teils in Festengagements, teils in Gastverträgen - tätig. Sie spielte unter anderem in Berlin, Wien, München, Zürich, Tübingen, Heidelberg, Konstanz, Ingolstadt und St. Gallen.
Dort hatte sie die Gelegenheit viele große klassische und moderne Rollen zu interpretieren wie u.a. „Alkmene“ in Amphitryon, die Titelrolle in „Minna von Barnhelm“, „Königin Elisabeth I.“ in Maria Stuart, „Olivia“ in Was ihr wollt, „Jokaste“ in Ödipus oder „Charlotte“ in den Wahlverwandtschaften.
Mit großer Vorliebe übernahm Annette Wunsch auch Partien in sparten-übergreifenden Produktionen wie der Semiopera von Henry Purcell Fairy Queen, in der sie die Titelrolle als Feenkönigin Titania spielte und tanzte, oder in der Dreigroschen-oper, in der sie als „Jenny“ das Lied vom weisen Salomon sang.
Seit einigen Jahren entwickelt und organisiert Annette Wunsch auch eigene Theaterproduktionen. So war sie als „Emmi“ in „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer, als „Mathilda“ in „Brennendes Geheimnis“ nach der Novelle von Stefan Zweig, mit der szenisch-musikalischen Lesung „Menschen im Hotel“ von Vicki Baum oder mit „6 Uhr 41“ nach dem Roman von Jean-Philippe Blondel in Deutschland und der Schweiz sehr erfolgreich unterwegs.
Neben ihrer Bühnentätigkeit arbeitet sie schon viele Jahre als Sprecherin für Hörfunk und Fernsehen für arte, BR, SWR und SRF.
In Film und Fernsehen ist Annette Wunsch aus Rollen im „Tatort“, „Polizeiruf 110“, „Der Alte“, „SOKO“, „Die Rosenheim-Cops“, „Der Bulle von Tölz“, „Lena Lorenz“ oder „Hubert und Staller“ bekannt. Sie wirkte auch bei Schweizer Filmproduktionen mit wie „Das Fräulein“ oder „Vakuum“. Dieses Jahr war sie in der erfolgreichen Kinokomödie „Die Goldfische“ zu sehen.
Annette Wunsch
ist in Baden bei Zürich aufgewachsen und studierte nach der Matura an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Danach war sie als Schauspielerin an zahlreichen Bühnen - teils in Festengagements, teils in Gastverträgen - tätig. Sie spielte unter anderem in Berlin, Wien, München, Zürich, Tübingen, Heidelberg, Konstanz, Ingolstadt und St. Gallen.
Dort hatte sie die Gelegenheit viele große klassische und moderne Rollen zu interpretieren wie u.a. „Alkmene“ in Amphitryon, die Titelrolle in „Minna von Barnhelm“, „Königin Elisabeth I.“ in Maria Stuart, „Olivia“ in Was ihr wollt, „Jokaste“ in Ödipus oder „Charlotte“ in den Wahlverwandtschaften.
Mit großer Vorliebe übernahm Annette Wunsch auch Partien in sparten-übergreifenden Produktionen wie der Semiopera von Henry Purcell Fairy Queen, in der sie die Titelrolle als Feenkönigin Titania spielte und tanzte, oder in der Dreigroschen-oper, in der sie als „Jenny“ das Lied vom weisen Salomon sang.
Seit einigen Jahren entwickelt und organisiert Annette Wunsch auch eigene Theaterproduktionen. So war sie als „Emmi“ in „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer, als „Mathilda“ in „Brennendes Geheimnis“ nach der Novelle von Stefan Zweig, mit der szenisch-musikalischen Lesung „Menschen im Hotel“ von Vicki Baum oder mit „6 Uhr 41“ nach dem Roman von Jean-Philippe Blondel in Deutschland und der Schweiz sehr erfolgreich unterwegs.
Neben ihrer Bühnentätigkeit arbeitet sie schon viele Jahre als Sprecherin für Hörfunk und Fernsehen für arte, BR, SWR und SRF.
In Film und Fernsehen ist Annette Wunsch aus Rollen im „Tatort“, „Polizeiruf 110“, „Der Alte“, „SOKO“, „Die Rosenheim-Cops“, „Der Bulle von Tölz“, „Lena Lorenz“ oder „Hubert und Staller“ bekannt. Sie wirkte auch bei Schweizer Filmproduktionen mit wie „Das Fräulein“ oder „Vakuum“. Dieses Jahr war sie in der erfolgreichen Kinokomödie „Die Goldfische“ zu sehen.
Annette Wunsch
Der 1980 in England geborene MIKE BARTLETT war als Autor und Regisseur für das Paines Plough Theatre, Royal Court Theatre, Soho Theatre und Hampstead Theatre tätig. Neben anderen Auszeichnungen für sein dramatisches Werk hat er den Old Vic New Voices Award erhalten. 2007 war er Hausautor am Royal Court Theatre und 2011 am National Theatre.
Bartlett schreibt auch Drehbücher für Film- und Fernsehserien. Seine Serie „Doctor Foster“ wurde mit dem „New Drama Award“ der National Television Awards ausgezeichnet.
Jens Meerstein TECHNIK
Geboren im Februar 1962 in Magdeburg, absolvierte die Lehre als
Schlosser. Es folgte der Abschluss der Matura (Abitur) und das Studium
in Elektrotechnik mit abschliessendem Diplom. Danach war
Jens Meerstein 10 Jahre lang in der Entwicklungsabteilung bei BMW
AG München in fester Anstellung tätig. Seit 2010 wurde er in der
Schweiz sesshaft, zunächst im Engadin und seit 2015 im Kanton
Zürich und arbeitete im Bereich Service/Technik.
Sein Einsatz ab 2019 im Bereich der Veranstaltungstechnik als technischer
Leiter der Kaiserbühne stellt eine neue Herausforderung dar,
die ganz seinem Wunsch entspricht und die er gerne annimmt.
Bisher technisch betreute Veranstaltungen:
- Sven Kemmler - Englisch Stunde
- Peter Spielbauer - Alles Bürste
- Bänz Friedli - Was würde Elvis sagen
- Co-Produktion Kaiserbühne - Kleine Eheverbrechen
- Kaiserbühne Eigenproduktion - Die Wunderübung
Geboren im Februar 1962 in Magdeburg, absolvierte die Lehre als
Schlosser. Es folgte der Abschluss der Matura (Abitur) und das Studium
in Elektrotechnik mit abschliessendem Diplom. Danach war
Jens Meerstein 10 Jahre lang in der Entwicklungsabteilung bei BMW
AG München in fester Anstellung tätig. Seit 2010 wurde er in der
Schweiz sesshaft, zunächst im Engadin und seit 2015 im Kanton
Zürich und arbeitete im Bereich Service/Technik.
Sein Einsatz ab 2019 im Bereich der Veranstaltungstechnik als technischer
Leiter der Kaiserbühne stellt eine neue Herausforderung dar,
die ganz seinem Wunsch entspricht und die er gerne annimmt.
Bisher technisch betreute Veranstaltungen:
- Sven Kemmler - Englisch Stunde
- Peter Spielbauer - Alles Bürste
- Bänz Friedli - Was würde Elvis sagen
- Co-Produktion Kaiserbühne - Kleine Eheverbrechen
- Kaiserbühne Eigenproduktion - Die Wunderübung